Information zur Planung der B 31 neu
(Immenstaadt/Meersburg) Im Rahmen des Dialogs zur Planung der B 31 neu zwischen Meersburg und Immenstaad wird wie bereits bekanntgegeben die dem Bund vorgeschlagene Vorzugsvariante B1 vom Regierungspräsidium nun der Öffentlichkeit vorgestellt.
Die Veranstaltungen finden statt am Dienstag, 10. März und Mittwoch, 11. März 2020 in der Linzgauhalle in Immenstaad. Beginn ist jeweils um 19:00 Uhr.
Um möglichst vielen interessierten Bürgerinnen und Bürgern die Teilnahme zu ermöglichen, werden zwei Veranstaltungstermine angeboten. Auf beiden Veranstaltungen werden die gleichen Informationen präsentiert. Der Ablauf orientiert sich an den bereits im vergangenen Jahr durchgeführten Veranstaltungen.
„Dies ist Teil unseres Dialogs mit der Region, in dem wir zugehört, fachlich geprüft und immer wieder auch Transparenz geschaffen haben“, erklärt Franz Feil vom Planungsteam des Regierungspräsidiums.
Den Variantenvorschlag B1 auf Basis eines zweibahnigen, vierstreifigen Querschnitts hat das Regierungspräsidium Ende 2019 dem Ministerium für Verkehr übermittelt, welches diesen dem Bundesministerium für Verkehr und Infrastruktur weitergeleitet hat. Das Bundesministerium wird die abschließende Entscheidung treffen.
Im Vorfeld der öffentlichen Veranstaltungen wird das Planungsteam mit den Gutachtern das Dialogforum und die Facharbeitskreise über die fachlichen Entscheidungsgründe für den Variantenvorschlag informieren.
Parallel laufen derzeit weiterhin die Abstimmungen zwischen Land und Bund zum Thema eines geringeren Querschnitts der neuen B 31, also einer neuen Straße mit drei statt vier Fahrstreifen. „Unabhängig davon ist es uns wichtig, unsere vorgeschlagene und verkündete Variante B1 jetzt auch wie versprochen zu erläutern, um den mit der Region betriebenen Planungsprozess weiterhin nachvollziehbar zu gestalten“, so Matthias Kühnel vom Planungsteam.
Informationen zur Planung und zum Dialog finden Sie unter der Website:
http://b31.verkehr-bodenseeraum.de/
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info@b31.verkehr-bodenseeraum.de
Hintergrundinformation:
Das Regierungspräsidium Tübingen bittet interessierte Teilnehmerinnen und Teilnehmer sich vor der Veranstaltung auf der Internetseite des Robert Koch- Instituts über die aktuelle Lage zum Coranavirus zu informieren. Personen, die sich in Risikogebieten aufgehalten haben oder Kontakt zu Infizierten hatten,
werden dringend gebeten, die Veranstaltung nicht zu besuchen.