Regierungsrat bedankt sich für den verständnisvollen Umgang mit der abgesagten Fasnacht
(Basel) Der Regierungsrat bedankt sich bei allen Betroffenen für den verständnisvollen Umgang mit der abgesagten Fasnacht. Ein grosser Dank geht auch an die Mitarbeitenden der kantonalen Verwaltung und des Universitätsspitals Basel für ihren grossen Einsatz im Zusammenhang mit dem Coronavirus. Der Regierungsrat wird weiterhin alle notwendigen und machbaren Massnahmen treffen, damit die Ausbreitung des Coronavirus so gut wie möglich eingedämmt werden kann.
Von der unumgänglichen Absage der Basler Fasnacht am vergangenen Freitag im Zusammenhang mit der Ausbreitung des Coronavirus waren Tausende im Kanton Basel-Stadt und der ganzen Region direkt oder mindestens indirekt betroffen. In erster Linie natürlich die aktiven Fasnächtlerinnen und Fasnächtler und die Gastronomie inklusive der Zuliefernden. Dann aber auch verschiedene private Unternehmen und kantonale Dienststellen, die schliesslich vergeblich Vorkehrungen im Hinblick auf die Fasnacht getroffen haben oder die – wie die Kantonspolizei – plötzlich vor neuen Herausforderungen im Zusammenhang mit der abgesagten Fasnacht standen und diese mit viel Fingerspitzengefühl bewältigten.
Der Regierungsrat bedankt sich bei allen Betroffenen für den verständnisvollen Umgang im Zusammenhang mit der Absage der Fasnacht 2020. Die Bevölkerung hat den Entscheid mit viel Verständnis akzeptiert und mitgetragen. Die vielen positiven Rückmeldungen und die weitere Entwicklung bei der Ausbreitung des Coronavirus bestärken den Regierungsrat in der Einschätzung, dass der Entscheid, gestützt auf die Vorgabe des Bundes, richtig war.
Der Regierungsrat wird weiterhin alle notwendigen und machbaren Massnahmen treffen, damit die Ausbreitung des Coronavirus so gut wie möglich eingedämmt werden kann. Möglich ist dies auch dank des grossen Einsatzes von zahlreichen Mitarbeitenden der kantonalen Verwaltung und des Universitätsspitals Basel. Der Regierungsrat bedankt sich auch bei ihnen ganz herzlich.