Planungen für die Ortsumfahrung kommen voran
(Stockach) Der Leiter der Straßenbauabteilung im Regierungspräsidium Freiburg, Claus Walther, hat bei einem Termin Stockachs Bürgermeister Rainer Stolz über das weitere Vorgehen bei der Aufnahme der Planungen für die Ortsumfahrung Stockach (B 14) informiert. Damit setzt die Behörde den bei der Präsentation der Umsetzungskonzeption für den Bundesverkehrswegeplan am 20. April aufgestellten Zeitplan punktgenau um, der eine Aufnahme der Planungen für die Ortsumfahrung Stockach im vierten Quartal 2018 vorsah.
Abteilungspräsident Claus Walther: „Wir halten Wort und werden nun in die Planung einsteigen. Wir haben uns bei diesem ersten Termin mit der Stadt Stockach darüber ausgetauscht, wie der Stand der Dinge ist und welche Schritte nun anstehen. Wir gehen offen an die Planung heran, sodass alle Varianten auf den Prüfstand kommen werden - auch die Frage einer Querspange im Norden von Stockach zwischen der B 14 und der B 313. Wir sind zuversichtlich, dass wir alle Herausforderungen der Planung in enger Abstimmung mit der Stadt bewältigen werden und zu für beide Seiten tragbaren Lösungen kommen werden.“
Bürgermeister Rainer Stolz zeigte sich über die Aufnahme der Planung sehr erfreut und sicherte jegliche Unterstützung durch seine Gemeinde bei der Planung zu. „Wir hoffen, dass das Regierungspräsidium zusammen mit der Stadt für die Stockacherinnen und Stockacher zu einer guten Trassenführung kommen wird, die möglichst allen Belangen gerecht wird.“
Beide Seiten betonten, dass das am 27. November im Rahmen einer Bürgerversammlung vorgestellte Verkehrsgutachten eine gute Grundlage für die Planung darstellt. Dass bei der Planung ein besonderes Augenmerk auf das sensible Landschaftsbild und die Lärmsituation gelegt werden müssen, aber auch die wirtschaftliche Weiterentwicklung der Stadt Stockach Berücksichtigung finden muss, ist für alle Beteiligten wichtig.
Den Abschluss des etwa zweistündigen Gesprächs bildete eine Besichtigung des möglichen Trassenkorridors mit verschiedenen möglichen planerischen „Knackpunkten“ in der Landschaft. Hier wurde deutlich, wie anspruchsvoll das Terrain insbesondere entlang des „Nellenburger Hangs“ ist.
Welche Schritte stehen nun als Nächstes an? Die Planung wird mit der Ermittlung der notwendigen Grundlagen begonnen. Hierzu zählen insbesondere die Erhebung vermessungstechnischer Grundlagen, die Planungsraumanalyse und der Einstieg in die Grünplanung mit der Erhebung von Fauna und Flora. Die Bürgerinnen und Bürger sollen regelmäßig über die Planung und die Ergebnisse informiert werden und in den Planungsprozess mit eingebunden werden. Als erster Schritt hierzu soll im Sommer 2019 eine weitere Veranstaltung zur Bürgerinformation stattfinden.
Abteilungspräsident Claus Walther: „Wir halten Wort und werden nun in die Planung einsteigen. Wir haben uns bei diesem ersten Termin mit der Stadt Stockach darüber ausgetauscht, wie der Stand der Dinge ist und welche Schritte nun anstehen. Wir gehen offen an die Planung heran, sodass alle Varianten auf den Prüfstand kommen werden - auch die Frage einer Querspange im Norden von Stockach zwischen der B 14 und der B 313. Wir sind zuversichtlich, dass wir alle Herausforderungen der Planung in enger Abstimmung mit der Stadt bewältigen werden und zu für beide Seiten tragbaren Lösungen kommen werden.“
Bürgermeister Rainer Stolz zeigte sich über die Aufnahme der Planung sehr erfreut und sicherte jegliche Unterstützung durch seine Gemeinde bei der Planung zu. „Wir hoffen, dass das Regierungspräsidium zusammen mit der Stadt für die Stockacherinnen und Stockacher zu einer guten Trassenführung kommen wird, die möglichst allen Belangen gerecht wird.“
Beide Seiten betonten, dass das am 27. November im Rahmen einer Bürgerversammlung vorgestellte Verkehrsgutachten eine gute Grundlage für die Planung darstellt. Dass bei der Planung ein besonderes Augenmerk auf das sensible Landschaftsbild und die Lärmsituation gelegt werden müssen, aber auch die wirtschaftliche Weiterentwicklung der Stadt Stockach Berücksichtigung finden muss, ist für alle Beteiligten wichtig.
Den Abschluss des etwa zweistündigen Gesprächs bildete eine Besichtigung des möglichen Trassenkorridors mit verschiedenen möglichen planerischen „Knackpunkten“ in der Landschaft. Hier wurde deutlich, wie anspruchsvoll das Terrain insbesondere entlang des „Nellenburger Hangs“ ist.
Welche Schritte stehen nun als Nächstes an? Die Planung wird mit der Ermittlung der notwendigen Grundlagen begonnen. Hierzu zählen insbesondere die Erhebung vermessungstechnischer Grundlagen, die Planungsraumanalyse und der Einstieg in die Grünplanung mit der Erhebung von Fauna und Flora. Die Bürgerinnen und Bürger sollen regelmäßig über die Planung und die Ergebnisse informiert werden und in den Planungsprozess mit eingebunden werden. Als erster Schritt hierzu soll im Sommer 2019 eine weitere Veranstaltung zur Bürgerinformation stattfinden.