B 31 gesperrt für Sanierungsarbeiten
(Überlingen) Das Regierungspräsidium Tübingen lässt die schadhafte provisorische Baustellenumfahrung auf der B 31 bei Überlingen zwischen ...
Das Regierungspräsidium Tübingen lässt die schadhafte provisorische Baustellenumfahrung auf der B 31 bei Überlingen zwischen dem Anschluss Überlingen-Burgberg und der Rengoldshauser Straße sanieren.
Die Arbeiten finden von Samstag, 15. Dezember 2018 ab 17:00 Uhr bis voraussichtlich Sonntag, 16. Dezember 2018, 12:00 Uhr statt. Aus Gründen des Arbeitsschutzes wird die provisorische Baustellenumfahrung während der Maßnahme für den Verkehr voll gesperrt.
Die Maßnahme ist aufgrund diverser Schäden wie zum Beispiel massiven Rissbildungen und Verdrückungsschäden, die innerhalb kürzester Zeit in der Fahrbahn auftraten, dringend erforderlich. Durch die Erneuerung des Fahrbahnbelages wird die Verkehrssicherheit erhalten. Die Arbeiten werden von vor Ort tätigen Straßenbaufirmen durchgeführt
Verkehrsführung während der Sanierung
Der überörtliche Verkehr der B 31 neu von Stockach kommend in Richtung Friedrichshafen wird am Knotenpunkt B 31 neu/ L 200 (Abigknotenpunkt) über die L 200, dann über die L 200a bis Salem und von dort über die L 201 bis Uhldingen zur B 31 alt geführt.
Die Gegenrichtung aus Richtung Friedrichshafen nach Stockach wird ab Uhldingen über die L 201 und L 205 bis Rickenbach und von dort über die L 200 bis zum Knotenpunkt der B 31 neu (Abigknotenpunkt) geleitet.
Der Verkehr aus Fahrtrichtung Sipplingen wird am Knotenpunkt B 31 alt / K 7786 über die K 7786 bis zur Tierheimkreuzung (Knotenpunkt B 31 neu / K 7786) und am Knotenpunkt B 31 neu/ L 200 (Abigknotenpunkt) über die L 200, dann über die L 200a bis Salem und von dort über die L 201 bis Uhldingen zur B 31 alt geführt.
Das Bauablaufs- und Verkehrskonzept wurde mit den Verkehrsbehörden des Landratsamtes und der Stadt Überlingen eng abgestimmt, um die Eingriffe in den Verkehr auf ein Mindestmaß zu reduzieren. Für die dennoch entstehenden Behinderungen und Unannehmlichkeiten bittet das Regierungspräsidium Tübingen die Verkehrsteilnehmer und Betroffenen um Verständnis.