Podiumsdiskussion „Demokratie im Dreiländereck in Zeiten von Corona“
(Lörrach) Am Freitag, 18. September lädt die Stadt Lörrach im Rahmenprogramm zum Tag der Demokratie zur Podiumsdiskussion „Demokratie im Dreiländereck in Zeiten von Corona“ ein.
Die Veranstaltung beginnt um 19 Uhr im Hebelsaal des Dreiländermuseums. Interessierte können sich noch bis Freitag, 18. September um 12 Uhr für die Veranstaltung per E-Mail an kultur@loerrach.de oder Tel. 07621-415130 anmelden.
Im Fokus der Diskussion, die gemeinsam mit der Landeszentrale für Politische Bildung organisiert wurde, stehen die Auswirkungen der Corona-Pandemie auf die drei benachbarten demokratischen Systeme. Politische Vertreterinnen und Vertreter der drei Länder Frankreich, Schweiz und Deutschland diskutieren darüber, wie sich die Krisensituation auf unsere vernetzte Gesellschaft auswirkt, welche Fehler begangen wurden, welche positiven Rückschlüsse auf die Verfasstheit der demokratischen Systeme gemacht werden können und inwiefern die Länder auch voneinander lernen können.
Es diskutieren:
- Esther Keller, Großrätin der Stadt Basel, Unternehmerin und ehemalige Redakteurin von Telebasel, Mitglied der Grünliberalen Partei Schweiz (glp)
- Daniel Adrian, Co-Präsident Agglomeration St. Louis, Mitglied im Vorstand des Trionationalen Eurodistrikt (TEB), Bürgermeister Landser im Elsass
- Jörg Lutz, Oberbürgermeister der Stadt Lörrach, Mitglied im Vorstand des Trionationalen Eurodistrikt (TEB),
Matthias Zeller vom SWR Regionalbüro Lörrach leitet als Moderator die Diskussion und führt durch den Abend. Fragen aus dem Chat und aus dem Publikum werden von Lars Frick, Fachbereichsleiter Kultur und Tourismus, als Co-Moderator gefiltert.