DRK leistet knapp 100 Stunden Dienst im Ehrenamt bei Skisprung Weltcup
(Titisee-Neustadt) Es ist kalt für die zahlreichen ehrenamtlichen Einsatzkräfte aus dem DRK-Kreisverband Freiburg, aber dafür bestes Wetter für die Skispringer an der Hochfirstschanze in Titisee-Neustadt.
Es ist kalt für die zahlreichen ehrenamtlichen Einsatzkräfte aus dem DRK-Kreisverband Freiburg, aber dafür bestes Wetter für die Skispringer an der Hochfirstschanze in Titisee-Neustadt (Landkreis Breisgau-Hochschwarzwald). Dennoch ist die Stimmung gut vor Ort, ist es doch in 2022 der erste umfängliche Sanitätswachdienst im DRK-Kreisverband Freiburg. Seit Freitag waren während der sportlichen Veranstaltung jeweils knapp zehn Helferinnen und Helfer präsent, darunter auch ein Notarzt und Rettungswagen. Bis Sonntag abend sind nun so rund 100 Stunden Dienst an der frischen Luft bei der Hochfirstschanze zu bilanzieren.
Vor Ort gestaltet sich das Geschehen indessen übersichtlich: keine Zuschauer, nur die Organisatoren, ehrenamtliche HelferInnen des Veranstalters, Medienvertreter und natürlich die Sportler sind zu betreuen. Deshalb konnten die beiden Einsatzleiter, Marion Benitz vom DRK-Ortsverein Tititsee-Neustadt und Matthias Albiez vom DRK-Kreisverband Freiburg, von einer "ruhigen Lage" berichten. Medizinische Versorgungen sind nicht notwendig gewesen.
In 2022 erwartet man im DRK-Kreisverband Freiburg wieder etwas mehr Geschehen rund um die Betreuung von Veranstaltungen zwischen Rheinebene und Hochschwarzwald. So wird derzeit unter anderem schon der Freiburg Marathon im April vorbereitet - falls er möglich ist 2022.
Das Bild von Matthias Albiez zeigt einen Blick auf die Hochfirstschanze Neustadt mit den DRK-Einsatzkräften.