Neun Betroffene nach Verkehrsunfall auf A 5
(Freiburg) Zu einem umfänglichen Unfallgeschehen eilten am Donnerstag, 25. Januar, gegen 17.30 Uhr, Rettungsdienst, Feuerwehr und Polizei ...
Zu einem umfänglichen Unfallgeschehen eilten am Donnerstag, 25. Januar, gegen 17.30 Uhr, Rettungsdienst, Feuerwehr und Polizei in Freiburg.
Auf der A 5 zwischen den Anschlussstellen Freiburg-Süd und Freiburg-Mitte waren in Fahrtrichtung Karlsruhe vier Fahrzeuge ineinander gefahren.
Für den Rettungsdienst wurden zunächst 9 Betroffene vor Ort festgestellt. Davon wurden dann acht Personen vor Ort medizinisch versorgt und betreut. Diese wurden, darunter ein Kind, anschließend in umliegende Krankenhäuser transportiert. Zwei Betroffene von den acht Personen wurden ferner patientengerecht von der Feuerwehr aus ihren Fahrzeugen mit technischem Gerät befreit.
Um das Einsatzgeschehen auf der Autobahn bewältigen zu können waren knapp 35 Kräfte aus dem Haupt- und Ehrenamt des Rettungsdienstes vor Ort. Diese waren mit drei Notärzten, einem Leitenden Notarzt, mehreren Rettungswagen, Krankentransportwagen sowie dem Modul Transport der Malteser mit Modul Führung, der Einsatzleitwagen Rettungsdienst und der Organisatorische Leiter Rettungsdienst des DRK-Freiburg präsent. Neben den Kräften des DRK waren auch die Malteser, die Johanniter und die Medi Ambulanz mit Fahrzeugen dabei.
Die Feuerwehr war mit 23 Kräften vor Ort, darunter ehrenamtlich eingesetzte Kräfte der Abteilungen Tiengen und Munzingen.
Die Polizei war ebenfalls mit mehreren Fahrzeugen präsent um die Ursache für den Verkehrsunfall zu ermitteln.
Es bildete sich ein erheblicher Rückstau.
Bild: DRK-Freiburg
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